Hammer of Doom XV
Posthalle Würzburg
18. & 19. November 2022
Endlich, nach drei Jahren Pause, war es wieder soweit!
Das Hammer of Doom fand statt und die langsame Szene erschien zahlreich.
Wheel
Am Freitag eröffneten Death The Leveller vor unseren Tagessiegern Ophis. Diese tief beeindruckende Death-Doom-Walze begeisterte uns auch beim wievielten Mal auch immer. Einkaufen fiel leider schwer, da wir sozusagen alles haben – also nur einmal die neueste CD als Mitbringsel für daheim.
Death The Leveller
Ophis
Weiter ging es mit großen Zähnen, also Iron Walrus.
Keine Unbekannten, erst recht nicht in dieser Gegend - epischer Heavy Metal aus Bayern: Atlantean Kodex.
Der Tages-Headliner - wie schon letztes Jahr - und nichts weiter Neues bei: Coven (Psychedelic Rock, USA
Der Samstag startete für uns mit einem umfangreichen Frühstück im traditionellen Würzburger Hof
Die Hamburger B-S-T eröffneten Tag 2 mit Doom mit deutschen Texten.
Bei Fvneral Fvkk berührte uns deren weltschmerz-herzzerreißender Epic Doom – ist auf dem Einkaufszettel notiert.
Parish (UK) beschreiben sich als „proto-metal power trio from London“.
Wheel haben wir schon wiederholt unter Tränen der Anrührung zum dauerhaften Konsum empfohlen.
Allein diese Stimme *schnief* - Traditional Doom Metal zum Niederknien.
Stygian Crown aus Los Angeles stehen für epischen Doom Metal mit Sängerin Melissa Pinion.
Thronehammer haben wir ja schon häufiger erleben dürfen. Immer wieder gerne. „Sludgiest Version of Epic Doom“ trifft genau auf den Punkt.
Die Finnen Spiritus Mortis und die Griechen Villagers Of Ioannina City folgten. Letztere mixten Folk-, Stoner- und Psychedelic Rock. Da gab es durchaus unterschiedliche Einschätzungen.
Spiritus Mortis
Zu The Skull (USA) und erst recht zu Candlemass gab es wohl keine zwei Meinungen. Seit Epicus Doomicus Metallicus im Jahre 1986 heißt es „Please let me die in solitude“. Ein würdiger Abschluss eines immer wieder tollen Festivals.
Bis nächstes Mal – Stay Slow!
The Skull
Candlemass